Hobbiton und die Maoris

Am nächsten Tag stand endlich Hobbiton (das Filmset von der Herr der Ringe und der Hobbit) auf dem Programmpunkt. Darauf hab ich mich schon so lange gefreut. Mit einem Bus sind wir zum Set gefahren. Schon alleine die Fahrt war mega cool. Wir haben die Landschaft genossen und im Bus Filme über den Dreh geschaut. Die ganzen kleinen Häuser der Hobbits waren so schön und alles war so faszinierend gemacht. Leider konnte man alles nur von außen sehen, denn anders als im Film, befindet sich hinter den vielen kleinen Türen nichts. Nachdem die Tour zu Ende war(auch diese war leicht stressig weil unser Guide uns nicht viel Zeit zum Fotos machen gelassen hat) haben wir noch aus den Bechern der Hobbits einen Apple Cider getrunken.

Unser Guideführer der ein selfie mit meinem Handy machte

Abends sind wir dann zu den Maoris, den Einheimischen von Neuseeland gefahren. Zu Beginn war es echt schwer nicht zu lachen, (mehrmals wurde ausdrücklich gesagt, dass man nicht lachen darf, weil es sonst eine Beleidigung für die Maoris ist), denn die Maoris haben so heftig ihre Zunge rausgestreckt und damit Sachen gemacht und rum geschriehen, dass man erstmal dachte was geht hier ab. Später würde es aber richtig interessant. Wir haben viel von der Kultur gelernt und es gab eine kleine Show mit Tanz und Gesang. Abschließen gab es noch ein Dinner, welches traditionell zubereitet wurde. Das war so lecker und weil wir ausgehungerten Backpacker endlich mal nicht selber kochen mussten, haben wir natürlich alle richtig zugeschlagen beim Essen.

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